2 Baden HollabrunN Klosterneuburg Korneuburg Krems Darauf dürfen Sie sich freuen! Erleben Sie Heinz Marecek in Königstetten und Werner Auer am Tulbingerkogel | Karten: www.donaukultur.com Heinz Marecek: Vorhang auf Für sein legendäres Bühnenprogramm »Das ist ein Theater!« mit den amüsantesten TheaterAnekdoten aus fünf Jahrzehnten im Scheinwerferlicht erntete und erntet Heinz Marecek immer wieder aufs Neue tosenden Applaus. Nach über 4.000 Vorstellungen, vielen Dutzend Inszenierungen und Kinofilmen sowie hunderten Fernsehproduktionen blieben jedoch noch zahlreiche Geschichten unerzählt. So darf man sich nun auf die lange herbeigesehnte Fortsetzung von Heinz Mareceks Erfolgsprogramm freuen. Seine selbst durchlebten, bühnenreifen Erzählungen stehen dabei heitere Bonmots berühmter Theaterautoren gegenüber. Mit unfehl- barem Sinn für launigen Humor und treffsiche- ren Pointen erzählt Publikumsliebling Heinz Marecek in »Vorhang auf – Erlesenes und Erlebtes« einmal mehr von der Skurrilität der Theaterwelt, von kleinen Missgeschicken und großen Katastrophen – auf der Bühne, hinter den Kulissen, im Souffleurkasten, in den Direktionen und in den Garderoben. Vorhang auf! Werner Auer: Merci & danke, Udo! Mit seiner musikalischen Hommage an Udo Jürgens verneigt sich Entertainer und Sänger Werner Auer musikalisch vor dem unvergleichlichen Sänger und Liedermacher Udo Jürgens. Aus den über 1000 Kompositionen von Udo Jürgens hat Werner Auer neben den großen Hits und Erfolgen des Ausnahmekünstlers einige Lieder ins Programm genommen, die »im Schatten stehen«, Lieder, die berühren und den Künstler von seiner nachdenklichen und kritischen Seite zeigen. In seinen Moderationen erzählt Werner Auer gewohnt unterhaltsam und kurzweilig über und aus dem Leben des großen Künstlers und beleuchtet die Person sowie das Leben des großartigen Künstlers Udo Jürgens. Samstag, 12. Oktober 2024 Heinz Marecek: Vorhang auf Stalltheater Königstetten um 19.30 Uhr Samstag, 16. November 2024 Werner Auer: Merci & danke, Udo! Berghotel Tulbingerkogel um 19.30 Uhr Kartenbestellungen und weitere Informationen unter Telefon 0669 11 35 11 77 sowie per eMail unter mvm@donaukultur.com Industrie/4 Festival 2024 Eine Einladung zur Änderung der Sichtweise | das umfangreiche Programm finden Sie unter www.viertelfestival.at Von 17. Mai bis 14. Juli 2024 geht das Industrieviertelfestival über die Bühne: 56 einzigartige Projekte laden Groß und Klein unter dem Motto »Sichtweise« zum Kunst- und Kulturgenuss. Die 56 Kunst- und Kulturprojekte (davon vier Schulprojekte) aller Genres setzen sich auf kreative Art und Weise mit den Besonder- heiten in diesem Landesteil auseinander und laden zur Begegnung ein – und auch zur Reflexion. Im Zuge der achtwöchigen Festivallaufzeit finden insgesamt 143 Einzelveranstaltungen an 40 Orten statt. Festivalmotto »Sichtweise« Es gibt nicht nur »die eine« Sichtweise: Je nachdem, von welcher Seite man eine Sache betrachtet, kann diese ganz unterschiedlich aussehen. Diese Unterschiede in der Betrachtung einer Sache überhaupt sehen und auch akzeptieren können, setzt Toleranz voraus. Das Motto »Sichtweise« will das Bewusstsein stärken, dass es immer mehrere Möglichkeiten der Betrachtung gibt. Hier einige Kostproben aus dem umfangreichen Programm: In the Head of Giants – zu Gast bei Giganten (spartenübergreifend) Willkommen im Kopf mit Aussicht: Im »KopfRaum« einer gigantischen, vier Meter hohen begehbaren Skulptur schaffen Licht, Stimmen und Geräusche eine andere Dimension der Wahrnehmung. Persönliche Einblicke verbin- den sich mit dem Ausblick in die Landschaft. Der Künstlerische Leiter und Veranstalter ist Tobias Monte. Das Kleid – Theater für alle deportierten Kinder (Theater / Film) Die Toten haben keine Stimme. Im KZ Ausch- witz-Birkenau mussten Frauen Haute Couture aus den Kleidern Millionen Deportierter anfertigen. Mit Tanz- und Figurentheater werden ihre Schicksale beleuchtet, um das Publikum für Mechanismen der Ausgrenzung zu sensi- bilisieren. Künstlerische Leiterin ist Cordula Nossek, Veranstalter das Möp Figurentheater. © Linux87 © T. Monte © A. Bernold © L. Beck
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